Oblivian - Schatten des Elends

Verborgen unter uns, wir merken nichts
Es bilden sich nur Fragmente seines eigentlichen Ichs
Zerrissen in Fragen, gegliedert in Phasen
Du weißt es ist real, kein Traum, sondern bittere Realität
Bittere Realität

Fragen, Wissen, zerrissen
Kein Traum, Realität
Fragen, Wissen, zerrissen
Kein Traum, Realität

Ausdruckslos wiegt er uns
Kalt wie Eis, Starr wie Stein verbirgt er seine wahre Gestalt
Seines Lebens beraubt irrt er umher
Es ist dunkel, es ist düster
Durch das Blut anderer genährt
Ist er erhaben dem Teufels Blick
Dem Teufels Blick, er ist erhaben
Dem Teufels Blick

Auf der Suche, um seinen Durst zu stillen
In dämonischen Dimensionen
Auf der Suche, um seinen Durst zu stillen
In dämonischen Dimensionen

Er betrachtet diesen Wahnsinn als sein Recht
Seinen Willen unschuldigen aufzuzwingen

Zerrissen in Fragen, gegliedert in Phasen
Du weißt es ist real, kein Traum, sondern Realität

Der Glaube an Gerechtigkeit ist das einzige was noch bleibt

Written by:
Andreas Koß, Constantin Nürnberger, Sebastian Büttner, Sven Kröger

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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Oblivian

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