Und wieder Oktober - Lass uns springen

Keiner hält uns auf, treten Laternen aus,
stürmen auf die Straßen, sind auf Wodka und Gin.
Wieder kein Bock auf das, was wir morgen sind,
heute tun wir das, wonach uns eigentlich ist.
Alles an uns reißen, was euch nicht zusteht,
nie wieder verbiegen für kein Geld dieser Welt.
Und am Start mit den Jungs jede Nacht,
du und ich, komm wir holen uns diese Stadt zurück.

Lass uns springen, lass das Chaos (Chaos) in dir gewinnen.
Also spring, alles auf Neubeginn.
Lass uns springen, lass das Chaos (Chaos) in dir gewinnen.
Also spring, alle Gedanken neu formatiert.

Grelles Licht, ab heute Blender sein,
nie viel gehabt, um auf irgendwas noch stolz zu sein.
Fackeln in der Luft, verbrannte Finger,
beim Zünden deiner Kippe brennt der ganze Laden nieder.
Zeche prellen, Kopf auf Straßenteer,
wieder voll sowie unsere Taschen wieder leer.
Und am Ende stehen wir wieder auf, ich sage 1, 2, 3 - (1, 2, 3)

Lass uns springen, lass das Chaos (Chaos) in dir gewinnen.
Also spring, alles auf Neubeginn.
Lass uns springen, lass das Chaos (Chaos) in dir gewinnen.
Also spring, alle Gedanken neu formatiert.

Kein Unten und kein Oben mehr, kein Vorwärts, kein Zurück,
wie tief die Schlucht auch zwischen uns, wir fliegen, wenn wir springen.
Kein Links, kein Rechts, kein Geradeaus, kein Vorwärts, kein Zurück,
als gäbe es kein Morgen mehr, heute wollen wir springen.

Lass uns springen, (kein Unten und kein Oben mehr)
lass das Chaos (Chaos) in dir gewinnen.
Also spring, (kein Links, kein Rechts, kein Geradeaus)
alles auf Neubeginn.
Lass uns springen, (kein Unten und kein Oben mehr)
lass das Chaos (Chaos) in dir gewinnen.
Also spring, (kein Links, kein Rechts, kein Gerade aus)
alle Gedanken neu formatiert.

Written by:
Marc Frensch

Publisher:
Lyrics © Roba Music Verlag GMBH, Reservoir Media Management, Inc.

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