Roland Kaiser - Als es Dich noch nicht gab

Streichelnde Hände
Zärtliches Spiel
Träume, die sich berühren
In uns'ren Herzen gibt's das Gefühl
Dass wir uns nie verlieren
Nachts liege ich oft schweigend wach
Und ich kann dich lächeln sehen
Ohne Worte, deinen Traum verstehen

Als es dich noch nicht gab
Fühlte ich mich als ein Mann, den niemand halten kann
Heute seh' ich (heute seh' ich)
Die Welt um mich mit and'ren Augen an
Als es dich noch nicht gab
Wusste ich nicht
Was es für mich heißt, geliebt zu sein
Zwischen der Zeit (der Zeit)
Gestern und heut'
Liegt schon ein Stück Ewigkeit

Mh, hätte ich daran gedacht
Dass es mich so glücklich macht
Wenn ein Mensch mein Leben mit mir teilt

Als es dich noch nicht gab
Fühlte ich mich als ein Mann, den niemand halten kann
Heute seh' ich (heute seh' ich)
Die Welt um mich mit and'ren Augen an
Als es dich noch nicht gab
Wusste ich nicht
Was es für mich heißt, geliebt zu sein
Zwischen der Zeit (der Zeit)
Gestern und heut'
Liegt schon ein Stück Ewigkeit

Written by:
Franz Bartzsch, Norbert Hammerschmidt, Roland Kaiser

Publisher:
Lyrics © Royalty Network

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